Induktionskochfeld – sparsam und effizient kochen
- energiesparend
- leichte Reinigung
- kurze Ankochzeiten
- automatische Topferkennung
Induktionskochfelder Test & Vergleich 2024
Top-Themen: Autark, Kaufkriterien, Hersteller, die 4 beliebtesten
Die Induktionstechnologie war lange eine teure Ausnahme in der Küche. Das Prinzip selbst wurde schon im Jahr 1933 als Herd eingeführt und galt als zukunftsweisende Technologie. Wirklich alltagstauglich waren die Modelle aber noch nicht. Panasonic entwickelte letztlich ein Modell mit einer anderen Magnetspule und senkte dadurch die Herstellungskosten. Seitdem wollen viele Anwender nicht mehr auf das Induktionskochfeld verzichten und stetig steigen die Verkaufszahlen. Die Technologie ist bekannt für ein energiesparendes und vor allem punktgenaues Kocherlebnis. Ähnlich wie beim Gasherd lässt sich die Temperatur schnell reduzieren und in wenigen Sekunden wieder die volle Leistung abrufen. Durch die kurzen Ankochzeiten sparst du dir viel Zeit und bist effizienter. In den folgenden Abschnitten wollen wir mehr auf die Funktionsweise des Induktionsfeldes eingehen und dir noch weitere Vorteile vorstellen, die vor allem zur Sicherheit und zur einfachen Reinigung beitragen.
Funktionsweise von Induktion – Magnetspule unter Glaskeramik
Ein Induktionsfeld ist auf den ersten Blick nicht direkt zu erkennen. Es hat eine Oberfläche aus Glaskeramik wie auch andere Elektroherde. Der Unterschied liegt darunter verborgen. Statt mit einer Heizplatte ist das Kochfeld nur mit einer Induktionsspule ausgestattet. Aus Kupferdraht gewickelt erzeugt es nach dem Anschalten ein starkes Magnetfeld. Durch dieses Wechselfeld erhitzt sich der Topfboden und gibt die Wärme schnell und effizient an das Essen weiter. Die Herdplatte selbst bleibt jedoch kalt und dient nur als ebene Standfläche für Pfannen oder Töpfe. Die Glaskeramik nimmt etwas Wärme vom Topf mit auf, ist aber nie so heiß, dass man sich verbrennen würde oder übergekochte Speisen auf der Oberfläche einbrennen. Genau hier ist der Grundstein für eine leichte Reinigung gelegt. Ein feuchter Lappen genügt oft, um die Reste von der Herdplatte zu entfernen.
Welche Topfarten funktionieren – magnetischer Boden
Ein kleiner Nachteil am Induktionsfeld ist die Tatsache, dass nicht alle Töpfe und Pfanne für diese Technik geeignet sind. Sie müssen aus dem richtigen Material bestehen und einen magnetischen Boden haben. Das heißt jedoch nicht, dass du dein altes Kochgeschirr komplett aussortieren musst. Mach den Test: einfach einen Magneten an den Topfboden halten. Sobald der Magnet haften bleibt, handelt es sich um einen ferromagnetischen Topf, der auf dem Induktionsfeld funktioniert. Selbst die alten gusseisernen Pfannen lassen sich problemlos einsetzen.
Töpfe und Pfannen aus Aluminium oder Edelstahl sind weniger geeignet für einen Induktionsherd. Sie müssen mit einem speziellen Sandwichboden versehen sein, der einen ferromagnetischen Kern besitzt. Nur dann funktionieren die Modelle und nehmen die Wärme auf. Allerdings leiten sie diese nicht immer effektiv weiter. Wer auf hochwertiges Kupfergeschirr setzt, sollte auch hier nach einem passenden magnetischen Boden schauen. Er ist meist hauchdünn auf das Material aufgebracht. Traditionelle Eisenpfannen sollten ohne Probleme funktionieren. Oder du nutzt einen Adapter für deine alten Töpfe. Dabei klebst du einen speziellen Boden auf die Unterseite, um das Modell magnetisch zu machen. Schon kannst du alle Produkte wie gewohnt verwenden. Kunden beschreiben hier aber nur eine bedingte Haltbarkeit.
Verarbeitung und Aufteilung – mehrere Kochzonen
Achte bei der Wahl deines neuen Induktionsfeldes auch auf eine hochwertige Verarbeitung. Viele Modelle besitzen einen robusten Rahmen aus Edelstahl rings um das Kochfeld. Andere Modelle bestehen nur aus einer Glaskeramik-Platte, die auf der Arbeitsfläche in der Küche aufliegt. Bestenfalls ziehst du um diese Platte eine Fuge Silikon, damit sie besser abschließt und kein Schmutz dazwischen gelangt.
Ebenso wichtig sind die Aufteilung der Kochzonen oder Kochfelder und die Größe des Kochfeldes. Hier unterteilt man in drei Bereiche:
- Single-Kochfelder < 50 cm Breite
- 60 – 70 cm Breite
- 90 cm Breite und breiter
Es gibt kleine Induktionsfelder, die nur aus zwei bis drei Kochzonen bestehen. Sie kommen hauptsächlich in Single-Küchen zum Einsatz und sind deutlich günstiger. Ein gängiges Kochfeld misst etwa 60 bis 70 cm in der Breite und bietet meist bis zu 5 Kochzonen. Ein Haushalt mit 4 Personen ist auf diese Größe angewiesen und kann problemlos mehrere Töpfe und Pfannen gleichzeitig verwenden. Ist das Kochfeld losgelöst vom Backofen, bietet sich eine Breite von 90 cm an. Hier bekommst du noch mehr Kochzonen und ovale Bereiche, die selbst für große Pfannen und Kasserollen geeignet sind. Soll für Großfamilien oder mehrere Personen gekocht werden, ist diese Größe erforderlich.
Siemens bietet beispielsweise die sogenannte Varioinduktion an. Hierbei handelt es sich nicht mehr um einzelne Kochplatten, sondern um große Kochfelder. Du entscheidest dann selbst, wie sich die Kochutensilien platzieren. Außerdem erkennt das Kochfeld die einzelnen Töpfe und Pfannen. Wie genau das funktioniert, wird dir in diesem Video nochmals erklärt:
Tipps zum Einbau – autarkes Kochfeld oder mit Backofen
Wer seinen Herd nicht komplett umrüsten und dennoch die Vorteile von Induktion nutzen will, entscheidet sich für einzelne mobile Platten. Sie lassen sich durch ihren flachen Aufbau schnell im Küchenschrank verstauen und kommen als Zusatz zum eigentlichen Herd zum Einsatz. Meist sind nur ein bis zwei Kochbereiche darauf zu finden, die sich dank automatischer Topferkennung an dein Kochgeschirr anpassen. Diese autarken Platten eignen sich jedoch nur, wenn sie eher selten zum Einsatz kommen. Dafür sind sie günstiger als ein fester Einbau.
Als autarkes Induktionskochfeld wird auch eine Einbauvariante bezeichnet, die ohne Kopplung zum Backofen auskommt. So bringst du beispielsweise den Backofen in rückenfreundlicher Höhe an und nutzt das Kochfeld für sich. Bei der traditionellen Variante ist das Feld mit dem Backofen verbunden und muss direkt darüber in die Arbeitsfläche eingebaut werden.
Wie genau der Einbau eines einzelnen Kochfeldes in die Küchenarbeitsplatte funktioniert und was du dabei beachten musst, siehst du in diesem Tutorial:
Die Vor- und Nachteile am Induktionskochfeld
Vorteile | Nachteile |
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Die einzelnen Vorteile und vor allem die Energieersparnis bekommst du in diesem Video genauer dargestellt:
Bedienung und Funktionen – mit Wärmestopp und Topferkennung
Die Bedienung erfolgt meist über flache Elemente und hauptsächlich ohne Drehregler. Bestenfalls sind die Taster direkt in die Oberfläche aus Glaskeramik eingelassen und du musst die einzelnen Bereiche dank Sensoren nur noch berühren. Dabei reagieren die Elemente nicht auf Druck, sondern auch auf Lichtreize und auf den Kontakt zur leitfähigen Haut (ähnlich wie bei einem Smartphone). Hierbei bekommst du den Vorteil, das Kochfeld immer bequem abwischen zu können und keine Rücksicht auf Knöpfe oder Elemente nehmen zu müssen. Natürlich gibt es auch die traditionellen Bedienelemente für all diejenigen, die lieber einen Drehregler oder eine Tastenbedienung bevorzugen.
Besonders beliebt sind die Felder mit integriertem Abzug. Das heißt, du brauchst keine zusätzliche Abzugshaube mehr, denn sie befindet sich auf gleicher Höhe mit dem Kochfeld. Wer seine Küche frei plant und lieber unabhängig sein möchte, entscheidet sich beispielsweise für diese Variante. Schließlich muss kein Abzugsrohr in die Wand integriert werden. Das Kochfeld steuert dann nicht nur die Herdplatten, sondern auch den Dunstabzug. Teilweise schalten sich die Lüfter automatisch an, sobald es nötig ist.
Komfortable Funktion – schnelles Aufheizen, Timer und Warmhaltefunktion
Funktion | Hinweise |
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Boost-Funktion |
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Brückenfunktion und Warmhaltefunktion |
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Automatische Topferkennung |
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Timer und Memory |
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Sicherheitsmerkmale am Induktionsfeld – Kindersicherung und Abschaltautomatik
Ein Induktionskochfeld reduziert allein durch seine Funktionsweise viele Gefahren beim Kochen. Die Platten selbst werden beispielsweise nicht heiß, sodass man sich an ihnen verbrennen könnte. Dennoch solltest du beim Kauf einige Sicherheitsstandards berücksichtigen:
Sicherheitsstandard | Hinweise |
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Überhitzungsschutz |
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Kindersicherung |
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Abschaltautomatik |
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Restwärmeanzeige |
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Kaufkriterien für Induktionsfelder – Größe, Funktionen und Verarbeitung
Wir haben dir nun wichtige Vorteile und Besonderheiten der Induktionskochfelder vorgestellt. Mit folgender Tabelle sollst du nun alle relevanten Kriterien zum Kauf angezeigt bekommen. Von diesen Punkten ist die richtige Auswahl des Kochfeldes abhängig:
Kriterium | Hinweise |
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Größe |
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Leistung / Einbau |
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Funktionen |
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Besonderheiten |
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Die wichtigsten Hersteller – Neff, Miele, Siemens und Co.
Nachdem du dich mit den besten Funktionen und Besonderheiten auskennst, solltest du dir die Artikel der Hersteller genauer ansehen. Dabei bringt jeder Hersteller eigene Eigenschaften mit sich und achtet immer wieder auf neue Designs und Innovationen in verschiedenen Kategorien. Beliebte Produkte gibt es von:
Darüber hinaus haben sich auch andere Marken etablieren können und statten ihre Küchen mit eigenen Kochfeldern aus. Oder du schaust bei einigen Discountern und Händlern, wie Otto oder Amazon, ob die Angebote das eine oder andere Schnäppchen bereithalten. Weitere bekannte Artikel gibt es von:
Die vier beliebtesten Induktionsfelder – geringer Energieverbrauch
CASO Einzelinduktionskochfeld
Besonderheiten
- eine Kochplatte
- 8 Leistungsstufen
- flexibel einsetzbar
- Leistung: 2000 Watt
- Warmhaltefunktion
AEG 4-fach-Induktionsfeld
Besonderheiten
- Breite: 60 cm
- mit Edelstahlrahmen
- 4 Kochplatten
- Stop&Go Funktion
- Leistung: 7400 Watt
K&K Domino Induktionsfeld
Besonderheiten
- Leistung: 3400 Watt
- Gewicht: 5 kg
- Sensorsteuerung
- energiesparend
- leiser Lüfter
Mobiles Doppel-Induktionsfeld
Besonderheiten
- Leistung: 3500 Watt
- kurze Aufheizdauer
- Überhitzungsschutz
- Touch-Display
- Kindersicherung
Kundentipps – Reinigung, Pflege und Eingewöhnung
Wer bisher nur einen Elektro- oder Gasherd kannte, muss sich zunächst an das Induktionsfeld gewöhnen. Gerade in der ersten Zeit solltest du immer direkt neben dem Kochfeld stehen bleiben und die Speisen genau beobachten. Bei ständigem Rühren bekommst du schnell heraus, wie heiß das Essen wirklich ist und welche Leistungsstufe ideal gewählt werden sollte. Es ist keine Seltenheit, dass Fleisch oder Gemüse beim Rösten mit der Boost-Funktion viel zu schnell verbrennt. Zu Beginn musst du ein Gefühl für das schnelle und effiziente Kochverhalten entwickeln. Weitere Tipps im Umgang mit einem Induktionskochfeld sind:
- Fleisch immer nur kurz auf hoher Stufe anbraten und dann sofort niedriger schalten. So bleiben sie außen schön knusprig und innen saftig.
- Entsteht zu viel Bratensaft bei einem Gericht, hilft die Boost-Funktion. Der Saft verdampft innerhalb weniger Sekunden und du brätst wie gewohnt weiter.
- Ein Induktionsfeld kann selbst bei hohen Temperaturen auf den Punkt genau garen. Das bietet sich vor allem bei Fisch an.
- Manchmal lassen sich nicht alle Platten auf voller Leistung betreiben. Je nach Hersteller und Kopplung der Module gibt es Einschränkungen.
- Induktionskochfelder laufen im Standby-Modus. Sie verbrauchen also im Gegensatz zum Gasherd immer eine geringe Menge an Strom. Einzelne Kochplatten solltest du deshalb immer vom Strom trennen.
- Sind die Töpfe zu klein oder zu groß für die jeweilige Kochzone, werden sie nicht erkannt. Daher funktionieren nicht alle Töpfe und Pfannen auch auf jedem Bereich des Feldes.
Stiftung Warentest ist von der Schnelligkeit und Effizienz auf den Platten überzeugt. Dazu wurden insgesamt 10 Induktionskochfelder mit den Methoden Gas und Strahlungswärme vergleichen. Der kompletten Testbericht zum Thema Induktion–LINK–(https://www.test.de/Kochfelder-im-Test-Gas-Induktion-Waermestrahlung-womit-sich-gut-kochen-laesst-4806649-0/) liest du hier. Oder du schaust dir diesen Erfahrungsbericht zu einem NEFF Induktionskochfeld an:
Einfache Reinigung – kein Anbrennen mehr
Das Induktionsfeld hat einen enormen Vorteil: die Platten selbst werden nicht besonders heiß. Übergekochte Speisen oder gar Milch brennen sich nicht sofort in die Platten ein. Stattdessen nimmst du einfach einen feuchten Lappen und wischt die Verunreinigung weg. Doch Vorsicht: der Topf könnte die Platte etwas erwärmt haben.
Einige Induktionsfelder sind mit einem Bedienknopf ausgestattet. Bestenfalls lassen sich diese Regler für eine bessere Reinigung abnehmen. Ebenso vorteilhaft ist eine Sperrfunktion. So brauchst du dir keine Gedanken zu machen, mit dem Lappen auf dem Bedienfeld Funktionen auszulösen. Die komplette Kochplatte ist dann für ein paar Minuten gesperrt.
Für etwas härtere oder angetrocknete Verschmutzungen nimmst du einen Glasreiniger oder spezielle Reinigungspasten zu Hilfe, die auch für ein Glaskeramik-Kochfeld geeignet sich. Kleine Körnchen funktionieren wie ein Peeling auf der Oberfläche. Zusätzlich gibt es spezielle Spachtel, mit denen du stark eingebrannte Reste einfach abkratzen kannst. Das Kochfeld wird dabei nicht beschädigt.
Alternative Hausmittel zur Reinigung und Pflege sind beispielsweise:
- reiner Zitronensaft
- Gemisch aus Backpulver und Wasser
- Spülmaschinentabs in Wasser gelöst
Kleinere Kratzer können mit der Zeit entstehen und lassen sich durch mehrmaliges Polieren wieder entfernen. So sind die Kanten des Kratzers deutlich weicher geworden und reflektieren im Licht nicht mehr zu stark. Bei sehr tiefen Kratzern kann ein Fachmann weiterhelfen.
Risiken für Schwangere und Menschen mit Herzschrittmacher
Die Risiken der Induktionstechnologie sind noch nicht abzuschätzen. Beispielsweise sollten Menschen mit einem Herzschrittmacher und auch schwangere Frauen vorsichtig sein. Es können magnetische Streufelder von einem Induktionsbereich ausgehen, die beispielsweise den Schrittmacher beeinträchtigen. Auch gesunde Menschen sollten immer einen Mindestabstand von 10 Zentimetern einhalten. Außerdem ist es ratsam, dass die Töpfe und Pfannen die Kochfelder immer vollständig abdecken, um derartige Streuungen zu verhindern.
Sinnvolles Zubehör – Wasserkocher und Grillplatte
Ein wichtiges Zubehör in der Induktionsküche ist beispielsweise eine Grillplatte. Sie funktioniert bei Kochfeldern mit variabler Kochstelle oder wo sich zwei Kochplatten zusammen als Brücke nutzen lassen. Einfach die Platte darauf legen und zu jeder Jahreszeit grillst du deine Steaks vollkommen rauchfrei mit leckeren Streifen. Dabei funktioniert die Grillplatte ähnlich einer Grillpfanne.
Ebenso sinnvoll ist ein Wasserkocher. Im Retro-Design erinnert er an einen Flötenkessel und viele Modelle besitzen sogar die Funktion. Du gibst einfach Wasser hinein, stellst die Platte auf Boost und lässt das Wasser kochen. Sobald es ausreichend Dampf entwickelt in etwa 5 Minuten, beginnt der Pfeifton. Ein zusätzlicher Wasserkocher ist überflüssig.
Preise für Induktionsfelder – autark und eingebaut
Die Preise sind natürlich vom Hersteller und von den Sonderfunktionen abhängig. Grundsätzlich kann aber folgende Einteilung vorgenommen werden:
Kategorie | Preis |
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Günstiges Induktionsfeld mit Backofen | Ab etwa 500 Euro |
Besseres Modell mit vielen Extras und Backofen | Ab etwa 1.000 Euro |
Einbaukochfeld | Ab etwa 400 Euro |
Einzelkochplatte autark | Ab etwa 50 Euro |
Fazit
Ein Induktionskochfeld bringt viele Vorteile mit sich. Es ist deutlich schneller und spart dir außerdem noch Energie. Wer seinen Einbauherd nicht vollkommen austauschen will, entscheidet sich für ein autarkes Kochfeld. Entweder nutzt du nur ein bis zwei Platten, die zusätzlich zu deinem Kochfeld aufgebaut werden, oder wählst den Einbau eines großen Kochbereichs. Verschiedene Funktionen wie die Boost-Funktion, die Topferkennung und der Timer erleichtern dir das Kochen und machen den Umgang besonders bequem. Allerdings gibt es auch einige Nachteile. So sind die Kochfelder meist teurer und auch die gesundheitliche Beeinträchtigung ist noch nicht zu 100 Prozent geprüft. Dennoch setzen immer mehr Küchen auf ein angenehmes und vor allem schnelles Kochen mit dem Induktionsfeld. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, welche persönlichen Anforderungen ein solches Kochfeld bei dir erreichen muss, welche Bedienung du bevorzugst und welche Größe es sein soll.
Weiterführende Links
- Kochfelder im Vergleich bei ntv: https://www.n-tv.de/mediathek/videos/ratg…
- Vor- und Nachteile bei Induktion: http://www.t-online.de/leben/familie/id_66…
- Praxistipp Induktionskochfeld im FOCUS: https://praxistipps.focus.de/induktionskoc…
- Testbericht von Stiftung Warentest aus 2009: https://www.test.de/Kochfelder-Induktion-ko…